Forscher entdecken neue Wege, um Sonnenenergie zu speichern

Neue Methode ist billiger und effizienter

Das Thema Energie ist heute eines der am meisten diskutierten Themen. Angesichts der Umweltprobleme, die durch mit fossilen Brennstoffen verbundene Emissionen verursacht werden, und der Bestimmung des Ungleichgewichts, das zur globalen Erwärmung führt, wird die Suche nach saubereren und wirtschaftlich tragfähigen Energiematrizen immer wichtiger.

Solar- und Windenergie benötigen trotz ihrer geringeren Umweltverschmutzung Zeit, um die Wirtschaftlichkeit durch die Lernkurve effektiv zu entwickeln, die auch einen notwendigen Effizienzgewinn im Energieerzeugungsprozess bestimmt. Und genau das ist dank der Entwicklung neuer Technologien geschehen. Eine wurde von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA erstellt.

In ihrer Forschung haben Wissenschaftler einen neuen Weg gefunden, Sonnenenergie in ihrer "reinen" chemischen Form zu speichern. Normalerweise wird Sonnenlicht vor der Speicherung in elektrische Energie oder nur Wärme umgewandelt. Der große Vorteil der neuen Methode ist die Tatsache, dass Licht in seiner chemischen Form lange Zeit ohne Energieverlust gespeichert werden kann und nur einen Katalysator, eine kleine Temperaturänderung oder einen Blitz benötigt, um Energie freizusetzen.

Die Studie basierte auf einer Analyse von Fulvaldi-Ruthenium, einer chemischen Verbindung zur Speicherung von Sonnenlicht. Nachdem wir gelernt hatten, wie diese Verbindung funktioniert, bestand der nächste Schritt darin, einen Ersatz zu finden, der in der Natur häufiger vorkommt.

Die Lösung lag in Form einer Mischung aus Kohlenstoffnanoröhren, kleinen und dünnen Kohlenstoffstrukturen und der chemischen Verbindung Azobenzol vor, wodurch ein neues Material mit der effizientesten und kostengünstigsten Speicherkapazität für Sonnenlicht erschien.

Die Forscher sagen, dass die zur Entwicklung der Verbindung verwendete Technik zur Entwicklung verschiedener Produkte verwendet werden kann, jedoch mit ähnlichen Eigenschaften. Darüber hinaus suchen sie nach neuen Materialien zur Erzeugung anderer chemischer Verbindungen.

Die Wissenschaft zeigt uns erneut, dass es Alternativen zum Verbrauch fossiler Brennstoffe gibt. Sind Sie das? Was haben Sie getan, um Ihren CO2-Fußabdruck zu verringern? Besuchen Sie unsere spezielle Kohlenstoffausgabe und finden Sie heraus, wie Sie zur Bekämpfung der globalen Erwärmung beitragen können.

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